
Als Tech-Journalist beobachte ich, wie minimale Fehler in digitalen Buchungsprozessen gravierende Folgen haben können. In den Allgemeinen Geschäftsbedingungen von EasyJet (Stand 25. Mai 2025) heißt es im Abschnitt „Tarife, Steuern, Währung und Bezahlung“, dass die Tarife nur den Lufttransport von Flughafen zu Flughafen abdecken und keine Bodentransporte oder Extras beinhalten und dass die Luftverkehrssteuer im Gesamtpreis enthalten ist und in der verlinkten Steuertabelle aufgeführt wird. Der Link zu „Gebühren und Abgaben“ (https://www.easyjet.com/de/allgemeine-geschaftsbedingungen/fees) führt jedoch derzeit zu einer 404-Fehlerseite („Ups! Das war nicht zu erwarten … Fehler 404“), sodass wichtige Detailinformationen für Kund:innen nicht zugänglich sind. Dies unterminiert das Vertrauen in die Buchungstransparenz und führt zu einer Zunahme von Support-Anfragen.
In einer Zeit, in der Reisende ihre Flüge online buchen und Preise bis ins Detail vergleichen, wirken derartige Pannen wie generelle Qualitätsmängel. Technisch versierte Webseitenbetreiber setzen deshalb auf automatisierte Link-Checker, die in Echtzeit alle internen und externen Verweise prüfen, sowie auf Monitoring der Server-Logs, um 404-Fehler umgehend zu erkennen und zu beheben.

Parallel läuft eine Presseanfrage bei EasyJet – sobald eine Rückmeldung vorliegt, wird dieser Artikel bei Bedarf um ein Update ergänzt.
Quellen:
EasyJet AGB, Abschnitt „Tarife, Steuern, Währung und Bezahlung“ (Stand 25. Mai 2025): https://www.easyjet.com/terms-and-conditions
Fehlerseite „Gebühren und Abgaben“ (Stand 25. Mai 2025): https://www.easyjet.com/de/allgemeine-geschaftsbedingungen/fees
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