
Als Tech-Journalist plane ich demnächst einen ausführlichen Testbeitrag zur Apple Watch hier bei uns auf der Seite. Ziel ist es herauszufinden, wie die Smartwatch den Anforderungen des modernen Alltags gerecht wird und welche Verbesserungen noch notwendig sind.
Wichtigkeit der ständigen Einsatzbereitschaft
Für viele Nutzer ist es entscheidend, dass die Apple Watch jederzeit einsatzbereit bleibt. Insbesondere folgende Punkte stehen dabei im Vordergrund:
• Akkulaufzeit: Bisherige Tests zeigen, dass dieser Typ von Uhr unter intensiver Nutzung manchmal nur wenige Stunden durchhält, bevor sie wieder an die Ladestation muss.
• Konnektivität: Eine stabile Verbindung zum iPhone sowie zu WLAN oder Mobilfunk ist Pflicht. Aktuelle Probleme treten beispielsweise beim Wechsel zwischen WLAN und LTE auf, wenn die Uhr kurzfristig offline geht.
• Benachrichtigungen & Fitness-Tracking: Selbst kurze Offline-Phasen dürfen keinesfalls dazu führen, dass Push-Benachrichtigungen ausbleiben oder die Fitness-Erfassung stoppt. Bislang gab es vereinzelt Ausfälle beim Empfangen von Nachrichten und beim Erfassen von Trainingsdaten.
Negatives Fahrwasser im Alltag bei Offline-Phasen
Bisher fiel im Alltag negativ auf, wenn die Apple Watch nicht online war. Die Auswirkungen sind vielfältig:
• Fehlende Push-Benachrichtigungen für Messenger, E-Mails und Kalenderalarme führten bereits zu verpassten Terminen.
• Unterbrechungen beim Music Streaming und bei Podcasts (z. B. Spotify, Apple Music) sorgten für Frust während der Jogging-Runde.
• Kommunikationsprobleme: Telefonate über LTE/eSIM waren nicht immer verfügbar, wodurch das eigenständige Telefonieren mit der Watch selten reibungslos funktionierte.

Hürden bei Siri-Funktionalität
Auch die Sprachsteuerung über Siri entsprang nicht immer den Erwartungen. Negative Erlebnisse traten auf, wenn Siri nicht alle Situationen zuverlässig bewältigte:
• Verzögerte oder fehlerhafte Spracherkennung in lauten Umgebungen, während des Sportmodus oder bei plötzlichem Sprachenwechsel.
• Einschränkungen bei Offline-Befehlen: Einfache Aufgaben wie Timer und Wecker funktionieren zwar offline, komplexe Anfragen erfordern jedoch eine aktive Internetverbindung.
• Drittanbieter-Apps, die Siri-Kurzbefehle unterstützen, zeigten teilweise Inkonsistenzen (z. B. Steuerung von Smart-Home-Geräten über HomeKit).
Ausblick auf kommende Tests
Ich bin gespannt auf die nächsten Tests und die Dokumentation, wie dies bei anderen Tech-Themen bei uns schon der Fall war.
Fazit
Die Apple Watch bietet bereits heute viele Funktionen, die den Alltag erleichtern. Allerdings dürfen Akkulaufzeit, Konnektivität und Siri-Performanz nicht hinter den Erwartungen zurückbleiben. Die kommenden Tests werden zeigen, ob watchOS-Updates und neue Hardwaremodelle diese Defizite ausgleichen können.
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