Auch 2025 kommt es erneut zu Engpässen bei der Verfügbarkeit von Apples High-End-Modellen. Konkret betroffen ist das iPhone 17 Pro Max mit 2TB Speicher, das in Deutschland bereits frühzeitig bestellt wurde – und dennoch bis Mitte Oktober noch nicht ausgeliefert wurde. Die ursprünglich angegebenen Liefertermine wurden mehrfach angepasst. Ein Blick auf die Apple-Webseite am 12. Oktober 2025 aber auch am 24. Oktober 2025 zeigt: Selbst bei einer neuen Bestellung ist weiterhin mit einer Wartezeit von 2–3 Wochen zu rechnen.
Déjà-vu: Auch beim iPhone 16 Pro Max 1TB kam es zu Verzögerungen
Bereits im Vorjahr kam es zu vergleichbaren Lieferschwierigkeiten, insbesondere bei der 1TB-Variante des iPhone 16 Pro Max. Die Geräte waren in vielen Regionen nicht verfügbar – weder in Deutschland noch in Frankreich oder den USA. Der Versuch, über die Hotline alternative Bezugswege zu finden, führte durch mehrere Ansprechpartner, inklusive einer Verfügbarkeitsabfrage in Lille (Frankreich) (https://www.blackomegavirus.de/2024/11/06/update2-from-france-to-ces-the-unexpected-chase-for-the-iphone-16-pro-max-1tb/) .
Für wen die Lieferprobleme besonders ins Gewicht fallen
Besonders herausfordernd ist die Situation für Technikjournalist:innen und Entwickler:innen, die das Gerät frühzeitig im Alltag testen möchten. Im konkreten Fall war das Ziel, das iPhone 17 Pro Max 2TB rechtzeitig vor der CES 2026 im Einsatz zu haben – eine der wichtigsten internationalen Bühnen für technologische Erfahrungsberichte. Diese Möglichkeit könnte sich nun verzögern.
Fazit: Verfügbarkeit bleibt ein sensibles Thema im Premiumsegment
Apple muss auch 2025 die Balance zwischen hoher Nachfrage und verfügbarer Produktionskapazität meistern. Gerade bei stark nachgefragten Konfigurationen wie dem 2TB-Modell zeigt sich, wie komplex die globale Logistik geworden ist. Wer das Gerät beruflich benötigt, sollte aktuell Geduld mitbringen – oder gezielt internationale Verfügbarkeiten prüfen.
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